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BIO AMALAKI GANZ
Amalaki – die Frucht der ewigen Jugend und Schönheit
So wird die indische Stachelbeere in den Lehren des Ayurveda genannt. Die „Beere“ ist tatsächlich eine Frucht und wächst am Amlabaum. Wir importieren die getrockneten Früchte in ganzer Form und mahlen frisch bei Bedarf. So erhalten wir die vielen herausragenden Eigenschaften der Amlafrucht.
Die ganzen getrockneten Früchte können zum Beispiel mit heißem Wasser als Tee aufgegossen werden. Am meisten Verwendung findet Amla in gemahlener Form als Pulver. Wer selbst nicht mahlt, findet hier unser Amalaki Churna (Pulver).
Amalaki im Ayurveda
Amalaki wird in allen klassischen Texten des Ayurveda als eines der besten und höchsten Rasayanas gerühmt. Die Rasayana-Therapie bildet in der ayurvedischen Medizin die höchste Kunst und Wissenschaft. Sie zielt auf den Erhalt der Jugendlichkeit ab und erhält Vitalität und Ausstrahlung.
Amalaki wirkt ausgleichend auf alle drei Doshas (Vata, Pitta und Kapha). Diese Balance spiegelt sich auch im Geschmack wider – die Amlafrucht enthält fünf der sechs im Ayurveda genannten Geschmacksrichtungen (süß, sauer, scharf, bitter, herb). Amalaki stärkt das Verdauungsfeuer Agni. Zudem ist die Amlafrucht sattvisch und vermehrt Ojas. Amalaki ist einer der drei Bestandteile des bekannten und im Ayurveda hoch geschätzten Triphala Churnas.
Herkunft, Anbau & Botanik
Unser Amalaki wird in Tamil Nadu in Süd-Indien nach kontrolliert ökologischen Standarts angebaut. Dort findet die Pflanze optimale Bedingungen zum natürlichen Gedeihen, um ihre herausragenden Eigenschaften naturgemäß entwickeln zu können.
Der lateinische Pflanzenname lautet Phylantus emblica. Wegen des beerenartigen Aussehens der grün-gelben Früchte, trägt die Pflanze auch den Namen indische Stachelbeere. Allerdings besteht keine nahe Verwandtschaft zu den Beerensträuchern, da Amla ein Baum ist. Sie gehört zur Familie der Euphorbiaceae. Der Amlabaum wächst in ganz Indien und bevorzugt dort die Küstenregionen. Bis zu 12 Meter Höhe erreicht der Laubbaum.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten
Das säuerlich schmeckende Pulver (Churna) wird meist in etwas Flüssigkeit gerührt und getrunken. Das funktioniert auch gut im Smoothie, Müsli oder Frühstücksbrei. Für einen nachhaltigen Effekt empfehlen wir die tägliche Einnahme in geringer Menge (ca. 1 Teelöffel).
Mehrere Teelöffel des Pulvers mit etwas Wasser vermengt, ergeben eine Paste, die als stärkende Haarkur in Harre und Kopfhaut massiert werden kann. Wer sich für noch mehr Anwendungsmöglichkeiten des ayurvedischen „Jungbrunnens“ interessiert, wird bei seiner Recherche schnell fündig werden.
Herkunft: Süd-Indien
Aus kontrolliert ökologischem Anbau.
Direkter Import aus dem Ursprung.
Erzeugnis aus: | Nicht-EU-Landwirtschaft |
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Form: | ganz |
Pflanzenteile: | Früchte, Samen |
Siegel: | EU-Bio |