Bio Ghee: Traditionell ayurvedisch hergestelltes Butterreinfett
Truedy Bio Ghee: Das ist geklärte Butter (oder auch: Butterreinfett) aus ausgewählter Bio-Butter von Milchkühen. Doch nicht nur: Unsere handwerkliche Herstellung nach traditionell ayuvedischem Vorbild verleiht dem Ghee viele gute Eigenschaften und seinen besonders angenehmen Geschmack.
traditionell auf offener Flamme gekocht
hoch erhitzbar
besonders lecker im Geschmack
hergestellt aus deutscher Bio-Süßrahmbutter
Nicht umsonst wird Ghee im Ayurveda als das Gold der Küche bezeichnet. Es ist – anders als Butter – hoch erhitzbar, eignet sich also perfekt zum Braten, Backen und Kochen. Und für viele andere Anwendungen aus dem Ayurveda. Dort gilt es als Rasayana und Anupana. Als Leitsubstanz für fettlösliche Stoffe (z.B. bei Gewürzen) trägt es nach ayuvedischem Wissen zur natürlichen Balance bei.
Einfache Ideen, um lecker mit Ghee zu kochen
In der ayurvedischen oder indischen Küche beginnen viele Gerichte damit, dass ganze Samen in Ghee sanft angeröstet werden. So lösen sich die ätherischen Öle und der Gewürz-Geschmack wird verstärkt. Erst danach kommen Zutaten wie Gemüse und Flüssigkeit dazu. So kochst du übrigens auch ein "echtes" Curry. Eine andere Möglichkeit ist es, einen beherzten Löffel Ghee nach dem Kochen über dein Essen zu geben. Mit frischen Kräutern kannst du so z.B. frische Brote und Gebäcke verfeinern.
Herstellung & Geschmack: Unser Weg zu leckerem Bio Ghee
Aus ausgewählter Bio-Süßrahmbutter von bester Herkunft kochen wir unser Truedy-Bio-Ghee schonend und behutsam im Topf auf offener Flamme. Das enthaltende Wasser der Butter verdampft dabei und die Milcheiweiße flocken aus. Das geklärte Butterfett filtern wir im genau abgepassten Moment ab und übrig bleibt hochwertiges Bio Ghee. Mit all seinen guten Eigenschaften aus dem Ayurveda und einem himmlischen Geschmack, der leicht nussig ist und zarte Noten von Karamell trägt.
Bevor wir selbst auf die Idee kamen Ghee zu produzieren, testeten wir uns durch viele Ghees und waren nie so recht zufrieden. Gerade die industriell hergestellten Produkte machten uns (und unsere Nasen) nicht so recht glücklich. Also selbst Hand anlegen. Mit Herzblut und unserem ayurvedischen Wissen kochten wir drauf los, lernten dazu, hatten Erfolge und erlebten auch Überraschungen. Bei Truedy und Emport haben wir die Erfahrung gemacht, das jeder kleine Aspekt in der Herstellung des Ghees (von der Auswahl der Butter bis hin zur Art der Hitzequelle und der Metall-Auswahl für den Topf) großen Einfluss auf dieses sensible Naturpdodukt hat. Deshalb haben wir viel ausprobiert und optimiert bis wir zufrieden waren. Heute können wir in unserer Produktion das gleichbleibend hochwertige Truedy-Bio-Ghee herstellen und freuen uns über die viele positiven Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden, die endlich ein hochwertiges Bio-Ghee gefunden haben, das ihnen auch noch gut schmeckt.
Übrigens: Ghee ist auch für Menschen mit Laktoseintoleranz verträglich.
Ghee richtig lagern – auch ohne Kühlschrank haltbar
Ghee muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Der Ayurveda rät sogar davon ab. Auch nach dem Öffnen ist Ghee ungekühlt mehrere Monate lang haltbar. Trotzdem solltest du es nach dem Gebrauch wieder gut verschließen und immer mit einem sauberen Löffel entnehmen. Schütze dein Ghee vor direktem Licht und zu viel Wärme.
Hinweis: Ghee ist ein Naturprodukt. Bei (Raum-)Temperaturschwankungen, gerade im Sommer, kann es sich verflüssigen und wieder fest werden. Dabei entstehen manchmal Fettkristalle und die Struktur wird körnig. Das stellt keinen Qualitätsverlust dar und ist ganz typisch für Ghee.
Nährwerte je 100g:
Energie
3686 kj / 880,00 kcal
Fett
99,5 g
davon gesättigte Fettsäuren
65,0 g
Kohlenhydrate
<0,5 g
davon Zucker
<0,5 g
Eiweiß
<0,5 g
Salz
<0,5 g
Mungbohnen, geschält und halbiert
Mungbohnen sind vielseitige Hülsenfrüchte mit einem angenehm nussig-milden Geschmack. Unter der grünen Schale stecken die gold-gelben Linsen.Sie sind weichkochend und dabei einfach und schnell zubereitet, denn sie müssen vor dem Kochen nicht eingeweicht werden.
Mung Dal ist eine tolle Grundlage für viele Gerichte und dabei sehr bekömmlich. Nicht umsonst ist es eine Hauptzutat der indischen und ayurvedischen Küche. Mit den Mungbohnen werden auch die nahrhaften und dabei leichten Gerichte Dal und Kitchari gekocht. Mungbohnen sind nahrhafte Alleskönner mit großem Eiweißanteil, vielen Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Sie passen so gut wie immer und werden gerne mit verschiedenem Gemüse und Reis kombiniert. Gekocht sind die Bohnen sämig bis cremig, passen in Currys, Eintöpfe, Salate oder Wokgerichte.
Hier findest du unser Rezept für ein leckeres ayurvedisches Mung Dal mit Gemüse.
Herkunft: Nord-IndienAus kontrolliert ökologischem Anbau.Direkter Import aus dem Ursprung.
Botanik:
Der lateinische Name der Mungbohne lautet Vigna radiata. Sie gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae), wo sie sich in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) einordnet. Die einjährige Pflanze wird seit mehreren tausend Jahren in Indien angebaut und ist im asiatischen Raum weit verbreitet.