Kürbis-Püree mit Röstzwiebeln
So einfach und so lecker! Es gab nochmal Rote Bete dazu. Eigentlich ganz natürlich, weil saisonal und erdend. Diesmal als Curry-Gericht. Auch das beruhigt die Vata-Nervenenergie: wenige Zutaten, weich, warm, suppig, ein wenig scharf und nicht zu bitter.
1 kleiner Hokkaido-Kürbis
2 rote Beete
2 große Zwiebeln
1 kleines Stück geriebener Ingwer
Trikatu & Steinsalz
1 TL Ghee
1/2 TL Senfsaat
1/2 TL Schwarzkümmelsamen
1 TL Vata Gewürzmischung
1 Dose Kokosmilch
Steinsalz
Optional: Reismehl
Butter
Sahne
Muskatnuss
Steinsalz
Zutaten für 2 Personen
Vorbereitung
Den Kürbis putzen und grob in Stücke schneiden. In einem Topf mit etwas Wasser zum Kochen bringen, einfach köcheln lassen.
Rote Beete kleinschneiden: soll gut auf die Gabel passen und mundgerecht sein.
Die Zwiebeln schneiden, einteilen: ein wenig für Curry, mehr für Püree. Die Zwiebeln (später für Püree) in Ghee oder Olivenöl sanft braun rösten.
Den Ingwer reiben.
Mit Trikatu & Steinsalz würzen, beiseite stellen.
Rote-Bete-Curry (oder einfach ein anderes Gemüse)
Das Ghee erhitzen.
Senfsaat und
Schwarzkümmelsamen kurz anbraten.
Die restlichen Zwiebeln und den geriebenen Ingwer dazu geben,
die Vata-Mischung drüberstreuen, kurz mitbraten, umrühren.
Rote Bete dazu geben, Wasser angießen und mit
der Kokosmilch zusammen, mit Deckel, 10-15 Minuten köcheln lassen.
Mit Steinsalz abschmecken und ggf. etwas
Reismehl einstreuen, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.
Kürbis-Püree
Den weich gekochten Kürbis komplett abgießen
1 Stück Butter und einen Schuss
Sahne dazu und pürieren: nach Geschmack fein oder mit Stückchen.
Muskatnuss drüber reiben und mit
Steinsalz abschmecken.
Die Röstzwiebeln oben drauf sind nicht nur fürs Auge die Krönung. Wer lieber ohne Tierprodukte kochen möchte, lässt Butter und Sahne einfach weg. Meistens genügt es, den weichen Kürbis einfach zu pürieren und lecker abzuschmecken. Ein Schuss Olivenöl als Fettträger unterstützt dann die Aufnahme der Vitamine. Auch am Schluss die Röstzwiebeln hineinmischen, schmeckt köstlich.
Weitere Varianten: Kerne (Sonnenblumen, Kürbis) oder Sesam anrösten, mit Sojasoße ablöschen und hinein oder obendrauf – erfreut Sinne und Seele.
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